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RECRUITMENT BUZZ

Die interessantesten Nachrichten aus der Welt des Recruitments 04/2018 



Sehr geehrte Recruitment-Interessierte,


viele Arbeitgeber bezeichnen die Suche nach ITlern und Ingenieuren als ihr größtes Wachstumshindernis. Helfen hierbei technologische Fortschritte und mehr Digitalisierung oder brauchen wir vielleicht mehr Menschlichkeit im Recruiting?

Dieser u.a. Fragen gehen wahrscheinlich wieder mehr als 3000 Recruiter nach vom 11.-13.9.2018 auf dem

Future of Recruiting Summit 2018 #FOR18
Technology Recruiting & Recruiting Technology: alles digital?



Auf dem Future of Recruiting Summit #FOR18 erwartet die Besucher drei kompakte Tage rund um das Thema Tech & Recruiting Technologie – Alles digital? mit einer bunten Mischung: Vorträge, aktuelle Studienergebnisse, Best & Worst Practices, Podiumsdiskussionen, ArgueBattles, Preisverleihungen,  praktische Tipps für den Recruiting Alltag und Hinweise  auf ein strategisches Vorgehen der Planung für das erfolgreiche Recruiting in den nächsten drei Jahren.

Und das Beste: Als Leser des Recruitment Buzz ist eine Teilnahme für Sie kostenfrei. Kostenfreie Tickets gibt es direkt hier, weitere Infos hier 

Eine ordentliche Ausbildung für Recruiting - gibts nicht - gibt es doch!

DGFP // Ausbildung Personalmarketing und Recruiting 

Sie wollen mit exzellentem Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting am Markt begeistern? Sensibilisiert für die Candidate Experience und der Notwendigkeit einer Arbeitgebermarke entwickeln Sie in dieser Ausbildung in einer kleinen Gruppe moderne Recruitingstrategien (inkl. Active Sourcing) und setzen sich mit adäquaten Personalmarketinginstrumenten auseinander. 

Start: 22. Oktober 2018 in München  Hier gibt es weitere Infos 

Einige Highlights im heutigen Recruitment Buzz

In diesem Recruitment Buzz finden Sie heute u.a. heraus, warum Tech Recruiting die größte Herausforderung für Arbeitgeber istWas die DSGVO für Recruiting und Active Sourcing bedeutet und wie Sie mit Mustertexten und Hinweisen von Xing und Linkedin gut vorbereitet sind(Falls Sie noch mit Excel und/oder Outlook arbeiten und die neuen Rechte der Bewerber und Ihre Pflichten ab 25.Mai noch nicht genau kennen, schauen sie sich die Aufzeichnung des Webinars " Bewerbermanagementsysteme und die DSGVO ab Mai - es ist noch nicht zu spät" an,) das es jetzt eine erste Professur für Active Sourcing gibt, ob man mit Google Hire & Candidate Discovery das Active Sourcing beschleunigen kann, was der Praxisbericht von Daimler zum Thema: Wie kommt man an ITler?
- im Videointerview mit Active Sourcer Steffen Ruf enthält,
 wie fünf Ansätze mit Automatisierung, künstlicher Intelligenz & Co. im digitalen Recruiting aussehen, wie die Antwort auf die Frage "Wie denn nun jetzt? Stellenanzeigen und das „dritte Geschlecht“ (männlich/weiblich/inter bzw. divers)? ausfällt, wie es aussieht, wenn BVG und Bundespolizei sich über Twitter batteln beim Azubimarketing, ob Glassdoor noch immer Ihre Arbeitgebermarke beschädigt, wie dieRecruiting-Trends für Personaldienstleister 2018 aussehen, wie man eine Arbeitgebermarke  für unter 4000 €  entwickeln kann




Schöne Grüße 

Wolfgang Brickwedde

  

ARBEITSMARKT UND AKTUELLES
Tech Recruiting: warum es die größte Herausforderung für Arbeitgeber ist

Firmen in Deutschland suchen einer Umfrage zufolge rund 315.000 Fachleute aus technischen Berufen. Damit fehlten im sogenannten MINT-Bereich - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - im April knapp ein Drittel mehr Arbeitskräfte als ein Jahr zuvor und mehr als doppelt so viel wie Anfang 2015, geht aus einer Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Dringend gesucht würden vor allem IT-Fachkräfte, ergab die Studie. Die "Lücke" habe damit seit Beginn der Umfragen 2011 einen Rekordwert erreicht. "Vor allem IT-Fachkräfte werden für die Gestaltung des digitalen Wandels in den Unternehmen händeringend gesucht."

Gemäß der Recruiting Trends leiden sogar ca. 95 % der Arbeitgeber unter Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung. 

Wo die Gefahren liegen, was Lösungen sein könnten, lesen Sie hier...

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Ihr Recruiting-Projekt ist der Knaller?

Dann bewerben Sie sich bis zum 30. Mai um den Deutschen Personalwirtschaftspreis 2018, der vom Fachmagazin Personalwirtschaft in Kooperation mit der Messe Zukunft Personal Europe verliehen wird. Gesucht werden innovative HR-Projekte in insgesamt sechs Award-Kategorien: Recruiting, Talent Management, Ausbildung, BGM, Leadership & HR-Organisation. Überzeugen Sie die Jury mit Ihrem Projekt und bewerben Sie sich jetzt online.

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Bewerber suchen bei Google nach Jobs! 
Wo steht Ihre Stellenanzeige im Google-Ergebnis Ranking? 


Mehr Reichweite für Ihre Anzeigen. Mit einem Klick auf 250 Jobportalen und damit zu einer besseren Sichbarkeit bei einer Googlesuche.

Falls Sie nicht auf der ersten Seite erscheinen, schalten Sie mit CandidateReach auf 250 Jobportalen, erreichen mehr Reichweite für Ihre Stellenanzeigen und eine bessere Platzierung bei der Google Suche! Für kurze Zeit Testangebot 2 für 1 für nur 390 €! Info anfordern
 



Endlich eine vernünftige Ausbildung für Recruiter - mit Abschlußprüfung und Zertifizierung. Infos gibt hier
IM BLICKPUNKT

Was die DSGVO für Recruiting und Active Sourcing bedeutet

Es ist schon verwunderlich, wie wenig Staub die DSGVO in der Recruiting-Welt bisher aufgewirbelt hat. Allerdings betrifft das nicht nur die HR-Welt. DSGVO steht für Datenschutz-Grundverordnung, quasi die Europäische Rechtsgrundlage für den Datenschutz. Und gerade im Recruiting gibt’s ja jede Menge Daten, die erhoben werden, allen voran die Bewerberdaten. Da diese Regelung, die nun nach zwei Jahren Vorlaufzeit am 25. Mai endgültig in Kraft tritt, doch die ein oder andere Auswirkung aufs Recruiting und des HR-Bullshit Bingos liebstes Kind, das Active Sourcing, hat, habe ich mich des Themas pflichtschuldig angenommen und mich durch staubige Paragraphen gewälzt. 
Was die DSGVO so brisant macht, sind vor allem die abschreckenden Strafen: Je nach Verstoß können Bußgelder von bis zu 10 oder 20 Millionen Euro bzw. 2 oder 4 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes erhoben werden, je Verstoß. Hier sollte man sich gut überlegen, ob man das Ganze nach Gurken-, Pizza- oder Arbeitsstättenverordnung nur als weitere Spinnerei aus Brüssel abtut oder die verbleibende Zeit nutzt und handelt. Den Text von Henner Knabenreich finden Sie hier


Nützliche Infos:

Falls Sie noch mit Excel und/oder Outlook arbeiten und die neuen Rechte der Bewerber und Ihre Pflichten ab Mai noch nicht genau kennen, schauen sie sich die Aufzeichnung des Webinars " Bewerbermanagementsysteme und die DSGVO ab Mai - es ist noch nicht zu spät" an,

Recruiting und Datenschutz 

Links, Musterdatenschutzerklärungen, Verfahrensanweisungn, TOM, Studien etc.

Xing und Datenschutz
Linkedin und Datenschutz

Weitere Infos finden Sie hier


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Excellent New Twitter Talent Sourcing and Recruiting Tool

- See more at: http://booleanblackbelt.com/2014/03/excellent-new-twitter-talent-sourcing-and-recruiting-tool/#sthash.MZDzjfMS.dpuf

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SOCIAL MEDIA RECRUITING & ACTIVE SOURCING
Erste Professur für Active Sourcing

Frisch ins beginnende Sommersemester 2018 startet Dr. Christoph Brast (42) an der Westfälischen Hochschule in Bocholt als neuer Professor für Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Organisation im Fachbereich Maschinenbau. 

Seine Forschungsgebiete sind das sogenannte „Employer Branding“ und „Active Sourcing“ von Unternehmen. Dabei geht es darum, Maßnahmen und Angebote zu finden, die die Arbeitergeberattraktivität verbessern, um sich so von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt abzuheben und gleichzeitig angehende Bewerberinnen und Bewerber selbst anzusprechen. „In Zeiten von zunehmendem Fachkräftemangel stößt dies sicherlich bei vielen Arbeitgebern in der Region auf großes Interesse“, ist sich Brast sicher.

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Google Hire: Mit Candidate Discovery das Active Sourcing beschleunigen?

Candidate Discovery ist ein neues Feature von Google Hire, welches positiv auf die Candidate Experience einzahlt und ganz nebenbei Recruitern feuchte Träume beschert. Möglich sind diese feuchten Träume dank der so genannten Cloud Jobs API, die jetzt auch nicht mehr so heißt, sondern auf den schönen Namen Cloud Jobs Discovery hört. 
Cloud Jobs Discovery  „bietet einfachen Zugriff auf die Such- und Maschinenlernfunktionen von Google, damit das gesamte Ökosystem zur Personalbeschaffung die Interaktion mit der Jobbörse verbessern und mehr Bewerber überzeugen kann – egal ob Karrierewebsite, Stellenportal oder Applicant Tracking System im Unternehmen“ – oder eben das Google-eigene ATS, liegt ja nahe. Cloud Jobs Discovery ist nun auch in Deutschland verfügbar. Auf der Website wird schön veranschaulicht, wie das Ganze funktioniert.

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Praxisbericht Daimler: Wie kommt man an ITler?
- Videointerview mit Active Sourcer Steffen Ruf



Am Rande des Sourcing Summit konnte Henrik Zaborowski Steffen Ruf (einer der Gewinner von Deutschlands Beste Active Sourcer)  von Daimler zu seinem Vortrag interviewen, den er kurz vorher gehalten hatte. Steffen präsentierte eine Studie, wo (also auf welchen Kanälen etc.) berufserfahrene IT'ler zu finden sind und wo sie gerne für Jobs und wo sie gerne für Jobs angesprochen werden wollen.

Ergänzende Infos gibt es auch hier: Zu jung, zu männlich, zu deutsch: so wird das nichts mit dem Recruiting für IT-Stellen 


Mehr Info

Zu jung, zu männlich, zu deutsch: so wird das nichts mit dem Recruiting für IT-Stellen 

Mit welchen 5 Maßnahmen man die IT-Vakanzen wirklich leichter besetzen kann

IT-Recruiter haben es wirklich nicht leicht: (eine "Selbsthilfegruppe" für IT Recruiter gibt es hier) :

Zahlreiche Tech-Stellen müssen in Deutschland unbesetzt bleiben – unfreiwillig, denn die Nachfrage übersteigt die Anzahl der entsprechend qualifizierten Fachkräfte deutlich. Der IT-Sektor zählt zu den ausgesprochenen Boom-Branchen in Deutschland. Haupttreiber sind die fortschreitende Digitalisierung der Wirtschaft und Themen wie Big Data, Industrie 4.0, die digitale Fabrik und künstliche Intelligenz. Entsprechend stark ist auch der Personalbedarf: Nach Angaben des Digitalverbandes Bitkom entstehen jedes Jahr etwa 20.000 neue Jobs. Tech-Experten werden deutschlandweit, teilweise dringend gesucht.
Wie es besser geht, lesen Sie hier...

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RECRUITING TECHNOLOGY 

Fünf Ansätze mit Automatisierung, künstlicher Intelligenz & Co. im digitalen Recruiting

 Künstliche Intelligenz und digitale Assistenzsysteme finden immer mehr Eingang in unser Leben. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren erwartbar noch verstärken. Es ist daher nicht verwunderlich, dass KI und verwandte Technologien auch eine immer größere Rolle im Personalmanagement, insbesondere im Recruiting spielen. In diesem Beitrag werfe ich einen Blick auf fünf technologische Ansätze, die via Automatisierung, künstliche Intelligenz oder digitaler, intelligenter Assistenz das Recruiting in naher Zukunft aufmischen werden.

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Neue Infoquelle für Tech-Recruiter
 
Bleiben wir noch kurz beim Tech-Recruiting, eines der beherrschenden Themen in letzter Zeit: Sie könnten ein bißchen technische Nachhilfe als Tech Recruiter gebrauchen?  Ein Tech Glossary (online) könnte da sicherlich beim Nachschlagen helfen. Oder möchten Sie wissen, wo Sie Ihre Tech-Talente ansprechen können, oder welche Wege eine höhere Responsequote ergeben? Oder "Einmischen oder Raushalten? - Wie sollte die Rolle von Recruitern bei Tech-Interviews sein?" 

Antworten auf diese Fragen haben die 800+ Mitglieder der neuen geschlossenen XING Gruppe Tech Recruiter Community bereits  diskutiert und (z.T. empirisch unterlegt) gefunden. Kommen auch Sie gerne dazu, falls Sie ITler, Ingenieure oder Techniker finden müssen. Eine kurze Begründung reicht.

Da bin ich gerne dabei

 

JOBPORTALE & STELLENANZEIGEN


Wie denn nun jetzt? Stellenanzeigen und das „dritte Geschlecht“ (männlich/weiblich/inter bzw. divers)?



Schon im November 2017 hat das Bundesverfassungsgericht eine auch für Personaler bedeutende Entscheidung getroffen und das dritte Geschlecht neben Mann und Frau anerkannt. Welche Auswirkungen das auf die Kommunikation im Recruiting sowie insbesondere auf die Formulierung von Stellenanzeigen haben kann, zeige ich in diesem Beitrag auf.

Lesen Sie hier mehr...

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So leichtfüßig kann #Azubimarketing über Social Media sein: BVG und Bundespolizei batteln sich über Twitter. 

Man kann über den richtigen Umgang mit Social Media (als Kanal der Arbeitgeberkommunikation) ganz ganz viele schlaue Abhandlungen schreiben, Empfehlungen zur idealen Anzahl an Tweets, den besten Uhrzeiten für Facebook-Posts, der richtigen Mischung aus Instagram-Stories und Posts usw.

Man kann aber auch einfach mal spontan machen. Und manchmal muss man das sogar, denn dieses anarchische Restmoment, das Unplanbare, das das Leben manchmal einfach so reinspült, ist Gott sei Dank nach wie vor ein zentrales Wesensmerkmal der Social Media Kommunikation.

Ein wunderbares Beispiel dafür wie das aussehen kann, lieferten kürzlich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Bundespolizei.

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Ausgaben 2018: Online-Jobbörsen wieder vor Social Media Netzwerken
Für welche Aktivitäten wollen Arbeitgeber mehr Geld ausgeben?



Onlinejobbörsen  sind der Shooting Star bei den Ausgabenänderungen mit einem Anstieg von 28% auf 45%  und führen damit die Liste der geplanten Ausgabenänderungen  an. Die Ausgabenplanungen  für Social Media Business Netzwerke (Xing,LinkedIn etc.)  haben nach einem Zwischenhoch wieder deutlich an Fahrt verloren und mußten den ersten Platz überraschend an die Onlinejobbörsen abgegeben.
Die Personalberatungen  können von dem Fachkräftemangel profitieren: jedes fünfte Unternehmen plant, die Ausgaben in diesem Bereich zu erhöhen.

Wie es bei den anderen Ausgabenveränderungen aussieht, lesen Sie hier...


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58 % der Interessenten haben sich nach Besuch der Karrierewebsite gegen eine Bewerbung entschieden - Was sind die Gründe?

Richtig, etwa die Hälfte hat nach dem Besuch einer Karrierewebseite schon mal entschieden, dieses Unternehmen ist nichts für mich. Und davon wiederum etwa die Hälfte hat als Grund angegeben, dass die Seite so schlecht gemacht war. Man muss sich das mal vorstellen: Vielleicht passt das Unternehmen, es gibt auch offene Stellen, aber weil der Online-Auftritt mich nicht informiert und inspiriert, spare ich mir das und gehe zum Wettbewerber. Gerade junge Bewerber sind oft überfordert vom Angebot, von langen Listen mit Stellenanzeigen, vom Recruiter-Sprech und kryptischen Abteilungs-Bezeichnungen und generell vom Mangel an Einblicken in die möglichen Karriere-Pfade der Unternehmen. Es fehlt ihnen vor allem an einem: Orientierung im Karriere-Dschungel.

Was Arbeitgeber tun können, lesen Sie hier...


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Wie weit geht die Optimierung der Stellenanzeige?

Trotz der vielfach propagierten Recruiting-Trends wie Active Sourcing und Social Recruiting ist und bleibt die Stellenanzeige das zentrale Werkzeug in der Mitarbeitergewinnung. Fast zwei Drittel der Print-Anzeigen und mehr als die Hälfte der Online-Anzeigen führten im vergangenen Jahr unmittelbar zu einer Einstellung, so das Ergebnis einer aktuellen Studie von index Anzeigendaten aus Berlin. Jobbörsen und Printmedien erhielten dabei mit 60 Prozent den Hauptanteil der Recruiting-Budgets und sehen guten Zeiten entgegen.

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Endlich wissen, wo sich die Schaltung einer Stellenanzeige lohnt

Neuer Jobboersencheck Media-Report 2018 mit über 35.000 Meinungen

Der aktuelle Jobboersencheck Media-Report 2018 liefert auf 170 Seiten eine Übersicht der besten Jobbörsen 2018, ermittelt aus über 35.000 Arbeitgeber- und Bewerberfeedbacks.

Aufgeschlüsselt nach Branchen, Berufsfelder, Regionen und Fachrichtungen finden Arbeitgeber hier die jeweils erfolgversprechendsten Jobbörsen im ausgewählten Bereich sowie eine umfangreiche Streuverlustanalyse, damit Arbeitgeber ihr Budget zielgerecht einsetzen können.

Der Report kann ab sofort bestellt werden und beinhaltet zudem einen Datenbankzugriff auf die Bewerberfeedbacks für 6 Monate zur eigenen detaillierten Analyse, inklusive Einsicht der Freitextkommentare.

Beispielreport unverbindlich anschauen
 

Digitale Transformation von HR – kleine Einführung für Personaler

Auf jeder HR-Veranstaltung geht es um die digitale Transformation von HR. Dort werden in Vorträgen zuhauf Fachbegriffe und Abkürzungen verwendet. Was bedeuten diese eigentlich? In meinem aktuellen Beitrag lernen Sie einige Grundlagen, die jeder Personaler kennen sollte.

Digitale Transformation – Erläuterungen für die Praxis

Im Folgenden erhalten Sie einige Einblicke in die aktuelle Begriffswelt im Zusammenhang mit der Diskussion um die digitale Transformation von HR. Ich versuche hierbei möglichst praxisnah und nicht zu wissenschaftlich zu formulieren. Mein Fokus liegt dabei auf der Verständlichkeit für Personaler, die sich bislang noch nicht intensiver mit der Thematik auseinandergesetzt haben


Infos zu dem Thema finden Sie hier
 

EMPLOYER BRANDING & PERSONALMARKETING

Bewertungsportale (kununu & Co.)

Wie Arbeitgeber reagieren sollten (es aber noch nicht tun)

In Arbeitgeber-Bewertungsportalen geht es nicht immer nett zu, manche (ehemaligen) Mitarbeiter nehmen kein Blatt vor den Mund oder vergreifen sich schon mal im Ton. Wenn die Unternehmen überhaupt darauf reagieren, so oft mit Standardfloskeln oder sogar aggressiv, wie eine aktuelle Studie zeigt. Mit diesem Dialogverhalten vergeben sie große Chancen.
Wie sie reagieren sollten...


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Beschädigt Glassdoor noch immer Ihre Arbeitgebermarke? Ein Praxistest von Stefan Scheller (DATEV)

Es sind bereits über drei Jahre vergangen nach dem ersten vernichtenden Praxistest der Arbeitgeberbewertungsplattform Glassdoor. Wie gut ist das Portal zwischenzeitlich geworden? Um es vorweg zu nehmen: Aus Employer Branding Sicht ist Glassdoor noch immer eine Katastrophe. Warum, das lesen Sie im aktuellen Beitrag.

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Die Recruiting-Trends für Personaldienstleister 2018
 

Der Recruiting-Trendbericht 2018 ist da! Recruiting-Experten aus Deutschland,Österreich und der Schweiz teilten ihre Meinung zur Zukunft der Branche sowie die Prioritäten und Herausforderungen für das kommende Jahr.

Diese wichtigen Erkenntnisse können Sie erwarten:

  • Branchenausblick in Bezug auf u.a. Umsatz und Einstellungsbedarf
  • Die wichtigsten Prioritäten und Herausforderungen für Personaldienstleister im Jahr 2018
  • Die Stimmung der Branche, wenn es um Themen wie Automatisierung, Innovation, DSGVO, Candidate Experience und Kundenbeziehungen geht
  • Und vieles mehr!

Lesen Sie alle Ergebnisse im vollständigen Bericht


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Why Does Google Rejects Thousands Of Resumes Automatically Every Week?

Laszlo Bock, currently co-founder of Humu, writes that he has personally reviewed more than 20,000 resumes and that Google receives 50,000 a week. With that level of influx, the search engine giant had to employ some quick way of filtering through the candidates, which sometimes eliminated highly skilled contenders. Google automatically rejects a lot of resumes based on some common mistakes many won’t know about. And this has little to do with your degree.



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Influencer-Personalmarketing bei YouTube:
Fraport macht´s vor


Influencer Marketing ist schon lange kein Trend mehr und gehört bei den meisten Unternehmen zum festen Bestandteil der Produktvermarktung. Warum auch nicht? Laut einer Influencer-Marketing-Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW), hat bereits jeder sechste deutsche Online-User im Alter von 14 bis 29 Jahren ein Produkt gekauft, was er zuvor bei einem Influencer sah. 

Kann es denn auch im Personalmarketing eingesetzt werden und ist es effektiv? Die Antwort lautet ganz klar JA! Vor allem bei den Millenials hat das Influencer-Personalmarketing großes Potenzial und bietet Unternehmen die Chance, gute Nachwuchskräfte für sich zu gewinnen. Fraport hat’s vor gemacht und mit einem Online-Star eine Influencer-Personalmarketing-Kampagne bei YouTube gestartet. Mit Erfolg.

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ZUM NACHDENKEN

 

Wie kannst Du Bewerber überzeugen?
8 Schritte für Recruiter

Nicht leicht ist es, das richtige Personal für eine Stelle zu finden. Noch schwieriger ist es, dieses davon zu überzeugen, sich zu bewerben. Und auch dann ist noch nicht garantiert, dass der jeweilige Bewerber auch wirklich in Dein Unternehmen will. Bewerberkommunikation ist also das A und O. In acht Schritten zeigen wir Dir, wie Du Bewerber überzeugen kannst, bei Dir anzuheuern

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Ihre Chancen in 2018:

Mehr und bessere Kandidaten finden mit Active Sourcing bei XING, Linkedin, Facebook, Experteer & Co.


Zu wenig Bewerber? - mit Active Sourcing den Talentpool verdreifachen!

Mit AKTIVEM SOURCING gegen den Fachkräftemangel. So finden Sie die passenden Mitarbeiter. Unternehmen können ihr wirtschaftlichen Ziele nur erreichen, wenn sie dafür stets die richtigen Mitarbeiter haben – gleichzeitig wird der Personalmarkt jedoch enger und der Wettbewerb härter. Unternehmen bekommen weniger und schlechtere Bewerber- sie nutzen allerdings auch nur max. 20% des Arbeitsmarktes.

 Erfahren Sie in diesem Intensivseminaren:

  • was Sie tun können, wenn Sie zu wenige oder die falschen Bewerber bekommen
  • wie Sie XING, LinkedIn, Experteer, Google, Facebook und Twitter für Ihr  Recruiting einsetzen können
  • wie weit andere Unternehmen schon sind
  • wie Sie die gefundenen „Traum-Kandidaten“ erfolgreich ansprechen

4./5. Juni 2018 Düsseldorf
20./21. Juni 2018 Hamburg
25./26. Juni 2018 München

6./7. November 2018 Frankfurt

Information und Anmeldung: Praxis-Intensiv-Seminare Active Sourcing

Info und Anmeldung

 

 DGFP // Ausbildung Personalmarketing und Recruiting 

Sie wollen mit exzellentem Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting am Markt begeistern? Sensibilisiert für die Candidate Experience und der Notwendigkeit einer Arbeitgebermarke entwickeln Sie in dieser Ausbildung in einer kleinen Gruppe moderne Recruitingstrategien (inkl. Active Sourcing) und setzen sich mit adäquaten Personalmarketinginstrumenten auseinander. 

Start: 22. Oktober 2018 in München  Hier gibt es weitere Infos